Pop Punk Politik - Die 1980er Jahre in München

Eine Ausstellung der Stadtbibliothek München - mit digitaler Begleitung

pop punk

2021/22 lief in der Monacensia-Abteilung der Münchner Stadtbibliothek eine Ausstellung über besondere Medien eines besonderen Jahrzehnts. Sie wurde begleitet durch ein umfangreiches digitales Programm, das die Ludwig-Delp-Stiftung finanziell unterstützt hat. 

Kein Jahrzehnt ist umstrittener. Denn: „Wer sich an die 80er Jahre erinnern kann, hat sie nicht miterlebt“ (Falco). Die Ausstellung widmete sich einer in den 1980er Jahren jungen, vielfältigen Textproduktion in München. Text, Medium, Botschaft und Haltung sind hier aufs Engste verwoben. Denn die Entscheidung zwischen „Gefühl und Härte“ oder „Mode und Verzweiflung“ bestimmt das halbe Leben. Pop und Punk dekonstruieren spielerisch die bürgerliche Medienwelt. Die radikale Ästhetik wird zum Transportmittel politischer Ansprüche. Nicht wegzudenken aus dieser „Gründerzeit“ neuer sozialer und urbaner Bewegungen sind der Aktivismus der Schwulenbewegung gegen Diskriminierung und rigide AIDS-Politik sowie der Einsatz der Frauen-Lesbenbewegung für selbstbestimmte Räume. Zum Jahrzehnt gehört auch der Kampf für eine eigene Öffentlichkeit und gegen die Kriminalisierung gesellschaftlicher Alternativen.

Mit vielen Dokumenten, Fotografien, Medien und Geschichten rief „Pop, Punk, Politik“ die 1980er in Erinnerung. Dazu zählen Fanzines, Radiotexte, Songtexte und Lyrics, Manuskripte, Manifeste und Starschnitte ebenso wie die damals neue Do-It-Yourself-Strömung (DIY). Die Ausstellung skizziert ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte.

Pop Punk Politik - Die 1980er Jahre in München war als ein sich über mehrere Monate entwickelndes Projekt konzipiert. Die Ausstellung verstand sich als erster Impuls und Einladung zur Beschäftigung mit Ästhetik und Verfahrensweisen der Textproduktion der Subkultur der 1980er Jahre in München. Während der Laufzeit begab sich die Monacensia in den Austausch, um Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt zu schließen und gemeinsam neues Wissen zu schaffen. Die Geschichte wird weitererzählt: digital und analog.

Projektleitung: Anke Buettner, Leiterin der Monacensia
Gesamtkonzeption: Sylvia Schütz, Kuratorin Monacensia
Kurator: Ralf Homann

„Es kommt… die neue Frau!“

Ausstellung. Es kommt… die neue Frau
Ausstellung. Es kommt… die neue Frau

Das 20. Jahrhundert erlebte nicht nur eine fundamentale Umwälzung der Rolle von Frauen in westlichen Gesellschaften – gleichzeitig veränderten sich auch die Bilder, die deutsche Medien in dieser Epoche von Frauen veröffentlichten. Vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, die NS-Diktatur und die beiden geteilten deutschen Staaten bis in das wiedervereinigte Deutschland wandelten sich diese Frauenbilder in Zeitschriften und im Film, auf Buchumschlägen und Plakaten, in der Werbung und in Reportagen zum Zeitgeschehen. 

Diese medialen Repräsentationen sind dabei sowohl Spiegel der gesellschaftlichen Erneuerung als auch selbst Teil dieses Prozesses. Die Ausstellung betrachtet diese Konstruktion von Weiblichkeit in deutschen Medien des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung gibt über die gesamte Vielfalt der visuellen Medien hinweg eine Übersicht, auf welche Art und Weise der (überwiegend männliche) Blick der deutschen Medien auf die Frau zur Konstruktion von Weiblichkeit im 20. Jahrhundert beigetragen hat.

„Es kommt… die neue Frau!“ zeigt dazu einige der typischen Visualisierungen von Weiblichkeit, die die 1920er-Jahre kennzeichnen – verführerische Frauenporträts auf Filmstandbildern, Reportagen über Arbeiterinnen in der Illustriertenpresse, die Aktfotos der Freikörperkultur in den populären Magazinen oder die Inszenierungen von Frauen in der Werbung. Dieses Scharnier zur Bauhaus-Thematik wird ähnlich für weitere Epochen des 20. Jahrhunderts umgesetzt: von den Schwertertänzen einer Olga Desmond, die in der Kaiserzeit ein vollkommen neues weibliches Selbstbewusstsein demonstrierten, bis zum widersprüchlichen Frauenbild unter der NS-Herrschaft, die neben der Hausfrau und Mutter und dem arischen BDM-Mädel auch immer die mondäne Gesellschaftsdame kannte. 

Dies wurde von den Bildauffassungen in den beiden deutschen Nachkriegsstaaten abgelöst, mit einerseits der schnellen Einbindung der Frau in den Produktionsprozess in der DDR und andererseits der oft eher rückwärtsgewandten Frauendarstellung in der BRD der 1950er-Jahre, die dann von dem sozialen Aufruhr der 1968er-Generation überrollt wurde. Das Spektrum schließt mit wenigen ausschnitthaften, fotografischen Positionen aus der Gegenwart.

Die gemeinsam mit Studierenden erarbeitete Ausstellung wird von einer wissenschaftlichen Dokumentation begleitet, die als Bildatlas zur medialen Visualisierung von Weiblichkeit im 20. Jahrhundert angelegt ist. Die einzelnen Bildbeiträge werden von namhaften Wissenschaftlern aus den Kultur- und Sozialwissenschaften in der ganzen Welt kommentiert und aus ihrer jeweiligen Perspektive eingeordnet.

Datum: 23.03. bis  19.05.2019
Ort: Universitätsbibliothek Erfurt
Kurator: Patrick Rössler

https://www.bauhaus100.de/programm/veranstaltungsdetails/643/

KUNST.ORT.KINO

Historische Publizistik und aktuelle künstlerische Positionen

Kunst. Ort. Kino. Historische Publizistik und aktuelle künstlerische Positionen

Seit es das Kino gibt, haben sich auch Künstler mit diesem Ort, dem Medium Film und ihren populären Mythen auseinandergesetzt. Selbst wenn das Kino sein Monopol für bewegte Bilder längst an Fernsehen, Video oder Internet verloren hat, entstehen bis in die Gegenwart immer wieder künstlerische Arbeiten, die sich auf Werke aus der älteren oder jüngeren Filmgeschichte beziehen, die Vorlagen als Inspirationsquelle nutzen, sie adaptieren, zitieren, persiflieren – mal offensichtlich, mal subtil, durch alle Medien und Gattungen der Bildenden Kunst hindurch.

Die Ausstellung KUNST.ORT.KINO konfrontiert diese aktuellen künstlerischen Positionen mit ihrem Ausgangsmaterial, in diesem Fall den Filmklassikern der Weimarer Republik. Anlässlich des100-jährigen Gründungsjubiläums der UFA wirft die Kunsthalle Erfurt ab dem 16. Juli 2017 einen kulturhistorischen Blick auf das frühe Kino und seine Publizistik – und stellt diesen Plakaten, Aushangfotos, Filmprogrammen, Büchern und Zeitschriften neuere Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler (Candiz Breitz, Björn Melhus, Clemens von Wedemeyer, Tacita Dean u. a.) gegenüber, die in ihren Gemälden, Skulpturen, Fotografien, Installationen und Videos mit Material aus der Welt des Films arbeiten. Im Spannungsfeld zwischen Geschichte und Gegenwart thematisiert KUNST.ORT.KINO die vielfältigen Beziehungen zwischen den beiden Welten, wobei der Fokus auf der Kunst als Spiegel des Kinos liegt.

Die Themen von heute – Rezeption und Reflexion des Erzählkinos, Mut zum Genre, der Cut, die Sequenz im Loop, Künstler als Regisseure oder Kino außerhalb des bewegten Bildes – treten dabei in den Dialog mit einer Kinopublizistik, die sich selbst als Teil einer Unterhaltungsmaschinerie verstand. Trotz ihrer kommerziellen Ausrichtung entstanden faszinierende Drucksachen, die heute längst als Klassiker des Grafik-Designs und der Studiofotografie gelten und damit selbst einen künstlerischen Anspruch erheben. Die Gegenüberstellung dieser unterschiedlichen Materialien entwickelt eine assoziative Kraft, die die Freude am Kino und seiner Phantasiewelt auf unterschiedlichen Ebenen vermittelt. Zur Ausstellung ist die umfangreiche Publikation "FILMFIEBER. DEUTSCHE KINOPUBLIZISTIK 1917-1937" erschienen.

Datum: 16. Juli – 17. September 2017
Ort: Kunsthalle Erfurt
Veranstalter: Erfurter Kunstverein und der Universität Erfurt in Kooperation mit der Kunsthalle Erfurt
Autor und Kurator: Patrick Rössler

Fluchtbilder

Fluchtbilder

Fotografinnen und Fotografen: Ed Kashi, Saskia Cramm, Katharina Dolles, Patricia Stolz, Christoph Wiedemann, Sandra Knocke, Maximilian Hetzelein, Carolin Wedler, Dr. Georgiana Banita, Vanessa Valkovic, Dominik Achtermeier und Anna Schubert

Mit Beginn des Bürgerkrieges in Syrien wurde die sogenannte Flüchtlingskrise weltweit zum vorherrschenden Thema in Politik, Medien und Öffentlichkeit. Bilder von geflüchteten Menschen, abgeriegelten Bahnhöfen und bewachten Grenzübergängen wurden Teil der alltäglichen Berichterstattung. Dennoch bleiben diese Bilder häufig nur leere Postkarten, die man aus einer gewissen Distanz betrachtet, über die man in Zeitungen liest und die man an der Universität anhand theoretischer Grundlagen bespricht. Diese Distanz zu überwinden und das Thema auf persönliche, praktische Art anzugehen war Ziel der Fotoausstellung Fluchtbilder, welche am 02. und 03. Juni 2016 im Bamberger Spiegelsaal der Harmonie stattfand. Die Ausstellung "Fluchtbilder" sollte die akademische und fototheoretische Behandlung des Fluchtthemas um eine praktische Herangehensweise erweitern.

Datum: Juni 2016
Orte: ETA Hoffmann Theater Bamberg und Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Organisatorinnen: Dr. Georgiana Banita und Carolin Wedler

Ansichtssache – Anziehsache

Kleidung in Karikaturen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Ansichtssache – Anziehsache

Kleider machen Leute! …aber was eigentlich? Kleider machen Leute hübsch? Oder wichtig? Lächerlich? Auf jeden Fall machen Kleider Leute kenntlich.

Das haben auch die Zeichner der großen und kleinen Karikaturenzeitschrift des 19. und 20. Jahrhunderts (von denen Simplicissimus, Le Caricature und Punch nur die bekanntesten sind) erkannt. Anhand der Kleidung werden die individuellen Eigenheiten von Personen überspitzt und ins Lächerliche gezogen. Gleichzeitig lässt sich auch die Entwicklung der einzelnen Modestile und manchmal gar der ganzen Gesellschaft gut erkennen. Nicht nur Frauenhose, Matrosenanzug, Badekleidung oder Abendrobe treten in den Karikaturen auf - auch die Entwicklung von Bärten oder Hüten zeigt sich in den Spottbildern.

Die Ausstellung wurde in einem von Prof. Dr. Markus Behmer und Michael Wild geleiteten Masterseminar am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Bamberg vorbereitet. Bei Exkursionen in Archive, die von der Ludwig-Delp-Stiftung gefördert wurden, konnten hunderte von Zeichnungen aus verschiedenen v.a. deutschen, aber auch englischen und französischen Karikaturenzeitschriften „aufgestöbert“ werden. In enger Kooperation mit dem Levi-Strauss-Museum wurde eine Auswahl von knapp 100 Zeichnungen aufbereitet, eingeordnet, kommentiert. So entstand ein informativer und vor allem auch unterhaltsamer kleiner Abriss der Modeentwicklung über rund 100 Jahre in der spöttisch-kritischen Sicht der Zeichner. Gleichzeitig ermöglicht die Ausstellung Einblicke in ein Pressegenre, das es heute kaum mehr gibt: illustrierte Witzblätter und politisch-gesellschaftliche Karikaturenmagazine.

Datum: Januar-September 2016
Ort: Levi-Strauss-Museum, Buttenheim

Datum: Oktober-Dezember 2016
Ort: Universitätsbibliothek Bamberg
Kuratoren: Markus Behmer/Michael Wild

IllustriertenIkonen

IllustriertenIkonen

Die Ausstellung präsentiert herausragende Beispiele aus der Geschichte der illustrierten Massenpresse in der Zeit zwischen den Kriegen. Dabei stehen 100 aussagekräftige Exponate für Heftmagazine ebenso wie für Avantgarde-Zeitschriften, thematisch spannt sich der Bogen von Politik und Propaganda über Frauen- und Modezeitschriften, Lifestyle-Blätter Sport, Film oder Erotik bis hin zu der Fachpresse für Design und Werbung.

„Bei der Auswahl haben wir darauf geachtet, inhaltlich oder gestalterisch außergewöhnliche Exemplare auszusuchen, die man als die Schlüsselwerke des Genres bezeichnen kann“, erläutert Patrick Rössler, Kurator der Ausstellung und Professor für Kommunikationswissenschaft an der Uni Erfurt. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Illustriertenikonen als Panorama herausragender publizistischer Erzeugnisse, wie es bislang in keiner deutschen Bibliothek verfügbar ist: eine Referenzsammlung für ein zentrales Kulturgut der Pressegeschichte. Denn die illustrierte Massenpresse besaß in der Zwischenkriegszeit eine essentielle Bedeutung für jenen medialen Umbruch, der im Rückblick als „iconic turn“ bezeichnet wird. Dieser Visualisierungsschub, der in der Weimarer Republik einsetzte, wurde maßgeblich vom Stummfilm und von den Bilderblättern getragen, den beiden damals maßgeblichen Bildmedien mit hoher Publikumsresonanz.

Die 100 Beispiele in der nun gezeigten Ausstellung „IllustriertenIkonen“ erregten nicht nur in ihrer Zeit Aufsehen, sondern sind bis heute Klassiker, die nicht nur die Breite und Vielfalt der Medienlandschaft jener Epoche verdeutlichen, sondern gleichzeitig die wichtigen Diskursfelder markieren, die das Medium durch seine Bildberichterstattung mit prägte.

Zur Ausstellung erscheint eine illustrierte Katalogbroschüre, die alle 100 ausgewählten Illustrierten farbig abbildet und deren Bedeutung in kurzen Texten veranschaulicht. Ausstellung und Broschüre begleiten die Jahrestagung 2015 der Fachgruppe „Visuelle Kommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikations­wissenschaft in Erfurt. 

Datum: 19. November 2015 bis 11. Januar 2016
Ort: Universitätsbibliothek Erfurt
Veranstalter: Prof. Dr. Patrick Rössler, Universität Erfurt

Lebensräume

Lebensräume

Das Institut für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zeigt ausgewählte studentische Foto-Serien in der Ausstellung „Lebensräume“. Zu sehen sind beispielsweise Foto-Projekte zum Lebensraum Bett, in dem wir Menschen knapp ein Drittel unseres Lebens verbringen, und zum Lebensraum Toilette, der ansonsten zur geschützten Intimsphäre eines Menschen gehört.

 Weiterhin wird thematisiert, welche Einschränkungen der Lebensraum eines Menschen im hohen Alter erfährt, wie der Mensch natürliche Lebensräume zerstört, und welche Lebensräume Tieren zur Verfügung stehen. Ergänzend zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit weiterführenden Informationen.

Die gezeigten Foto-Projekte sind in der praktischen Übung „Fotos im Journalismus“ im Sommersemester 2014 entstanden, die von Dr. Kristina Wied geleitet wurde. Kurse mit diesem Titel bietet die Bamberger Kommunikationswissenschaft seit 2011 an. Hierin erlernen die Studierenden, was Fotos im Journalismus leisten können, wie ein gutes Bild aufgebaut ist, nach welchen Kriterien Fotos für journalistische Produkte ausgewählt und wie Fotos geplant, digital erstellt und bearbeitet werden.

Auch Regeln für Bildtexte werden behandelt. In mehreren Vorbereitungsaufgaben trainieren die Studierenden praktisch, was vorab theoretisch durchgearbeitet wurde – immer mit Blick auf den Abschluss der Übung, bei dem jeder Studierende dann weitgehend eigenständig ein Foto-Projekt umsetzt. Studentische Lehr-Lern-Projekte wie dieses fördern die eigenverantwortliche Kompetenzentwicklung der Studierenden, denn auf diese Weise werden Elemente beruflichen Entscheidungshandelns in die Hochschule geholt. Erlernte Strategien können so später auf Aufgaben in der Praxis angewendet werden.

Datum: 10. Juni bis zum 22. Juli 2015
Ort: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Kuratorin: Dr. Kristina Wied

Eine Ausstellung studentischer Foto-Serien mit einem umfassenden Katalog, erschienen in der Bamberg University Press

Die Bilder des Tonfilms

Die Bilder des Tonfilms

Die Kultfilme der 1950er-Jahre stellen die Wurzeln unserer heutigen Populärkultur dar und waren damals in Deutschland so schillernd wie das Hollywood von heute. 

Studierenden von Universität und Fachhochschule Erfurt ist es ein Anliegen, dass die Anfänge des Tonfilms als eine der wichtigsten Epochen der Filmgeschichte nicht in Vergessenheit geraten. Gemeinsam entwickelten sie deshalb unter Anleitung des Kommunikationswissenschaftlers Prof. Dr. Patrick Rössler die Ausstellung „Die Bilder des Tonfilms“, die vom 25. Juni bis 31. August in der Universitätsbibliothek Erfurt zu sehen sein wird.

Bei einem Rendezvous mit Marlene Dietrich, Marylin Monroe, James Dean und anderen Leinwandgrößen können die Besucher der Ausstellung dabei von Studierenden kreativ in Szene gesetzte Originalfilmprogramme der 50er-Jahre neu entdecken. Die populären Begleithefte waren damals zu jedem bedeutenden Kinofilm an den Kinokassen erhältlich. Darüber hinaus werden in der Ausstellung Filmplakate der 50er-Jahre, Originalfilmzeitschriften und viele interessante Hintergrundinformationen zum Film jener Zeit präsentiert.

Datum: 25. Juni bis 31. August 2014
Ort: Universitätsbibliothek Erfurt
Veranstalter: Prof. Dr. Patrick Rössler, Universität Erfurt